
Gelber Lattenzaun
Jérôme Mesnager
„Palisade jaune“, 1988 von Jérôme Mesnager geschaffen, ist ein emblematisches Werk der Straßenkunst, das Graffiti und menschliche Ausdrucksformen durch eine lebendige Palette von Gelbtönen vereint.
Cette œuvre est actuellement protégée par le droit d'auteur et n'est pas disponible à la vente. Elle est présentée uniquement à des fins éducatives et culturelles.
Über die Arbeit
Description
„Yellow Palisade“ zeichnet sich durch seine leuchtend gelbe Oberfläche aus, die der städtischen Umgebung Leben einhauchen soll. Diese Arbeit erfindet alltägliche Orte wie Bauzäune neu und verwandelt sie in künstlerische Träger und Zeugen einer sozialen Realität. Im Zentrum der Komposition tanzen und erheben sich anmutig gezeichnete menschliche Silhouetten von Jérôme Mesnager, der oft als „Männer in Weiß“ bezeichnet wird, und zeugen von einer Botschaft der Hoffnung und Einheit. Der Kontrast zwischen der leuchtenden Farbe der Palisade und den Figuren offenbart einen Dialog zwischen Kunst und der vergänglichen Architektur der Stadt. Dank eines einfachen, aber ausdrucksstarken Stils gelingt es dem Künstler, vielfältige Emotionen zu vermitteln und gleichzeitig die Bedeutung der menschlichen Präsenz in oft depersonalisierten Räumen zu betonen. In dieser Arbeit spielt Jérôme Mesnager mit der Idee der Transformation des städtischen Raums und legt nahe, dass Kunst Leben und Menschlichkeit an Orte zurückbringen kann, die manchmal vergessen oder vernachlässigt werden.
Contexte
Caractéristiques
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- Titel: Gelber Lattenzaun ', '
- Künstler: Jérôme Mesnager ', '
- Datum: 1988 ', '
- Stil: Straßenkunst ', '
- Geschlecht: Keines ', '
- Abmessungen: Nicht angegeben ', '
- Schlagworte: Keine ', '
- Urheberrecht: Jérôme Mesnager ']
Interprétation
Über den Künstler

Jérôme Mesnager
Zertifizierter Künstler
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Ansichten
Jérôme Mesnager ist ein französischer Maler und Graffiti-Künstler, geboren am 30. Januar 1961 in Colmar. Als Sohn eines Ingenieurs erwarb er durch eine Ausbildung zum Tischler an der Boulle-Schule in Paris eine solide künstlerische Grundlage, bevor er sich dem Comic zuwandte. 1981 lernte er Gérard Zlotykamien kennen und begann, sich mit urbaner Kunst zu beschäftigen. 1983 erfand er die symbolträchtige Figur des Mannes in Weiß, eine Silhouette, die Zeuge seiner künstlerischen Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum war. Im Laufe der Jahre arbeitete er mit anderen Künstlern der Pariser Street-Art-Szene zusammen...
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