Sognato Acquarello und Dipinto a Smalto

Sognato Acquarello und Dipinto a Smalto

Mario Schifano

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„Sognato acquarello e dipinto a smalto“, 1984 von Mario Schifano geschaffen, ist ein dynamisches und strukturiertes Werk, das in der Tradition der informellen Kunst steht. Dieses abstrakte Stück zeichnet sich durch den kühnen Einsatz von Farbe und Textil aus und erzeugt ein einzigartiges taktiles und visuelles Erlebnis.

Œuvre protégée par le droit d'auteur

Cette œuvre est actuellement protégée par le droit d'auteur et n'est pas disponible à la vente. Elle est présentée uniquement à des fins éducatives et culturelles.

Über die Arbeit

Description

Dieses Werk von Mario Schifano mit dem Titel „Sognato acquarello e dipinto a smalto“ besticht durch eine faszinierende Mischung aus Farbe und Textur und schafft eine eindringliche und traumhafte Atmosphäre. Mithilfe von Aquarell- und Smalto-Maltechniken erschafft Schifano eine abstrakte Komposition, die sowohl spontan als auch nachdenklich wirkt. Pastelltöne verschmelzen harmonisch, während leuchtende Farbtupfer entstehen, die vielfältige Emotionen hervorrufen. Die strukturierte Oberfläche, beeinflusst durch die Verwendung von Textilien, bereichert das Werk um eine taktile Dimension, die den Betrachter dazu einlädt, sich den kleinsten Details zu nähern und sie zu erkunden. Das Fehlen klarer figurativer Formen unterstreicht die Bedeutung der Intuition im kreativen Prozess des Künstlers, wobei jeder Pinselstrich zum Ausdruck roher Emotionen wird. In diesem Kontext wird das Werk zu einer Landschaft der Emotionen und Eindrücke, in die der Betrachter seine eigenen Gefühle und Interpretationen projizieren kann.

Contexte

„Sognato acquarello e dipinto a smalto“ entstand 1984 und ist Teil einer Zeit, in der Mario Schifano sich intensiv mit den Möglichkeiten der informellen Kunst auseinandersetzte, einer Bewegung, die traditionelle ästhetische Konventionen zugunsten eines freieren und instinktiveren Ansatzes ablehnt. Schifano, bekannt für seine Fähigkeit, verschiedene Techniken und Medien zu kombinieren, bietet uns hier ein Werk, das die Grenzen zwischen Malerei und Textil hinterfragt und darüber nachdenkt, wie diese Elemente kreativ koexistieren können. Durch diese Arbeit verbindet Schifano ein Gefühl der Flucht mit einer Reflexion über die Materialität der Kunst und stellt Fragen über die Natur des künstlerischen Schaffens und die Beziehungen, die Individuen zu Materialien, Farben und ihren Emotionen haben.

Caractéristiques

  1. Titel: Sognato acquarello e dipinto a smalto
  2. Künstler: Mario Schifano
  3. Datum: 1984
  4. Stil: Informelle Kunst
  5. Genre: Abstrakt
  6. Abmessungen: Nicht angegeben
  7. Medium: Acquarello- und Smalto-Farbe
  8. Schlagworte: Textil
  9. Urheberrecht: Mario Schifano

Interprétation

„Sognato acquarello e dipinto a smalto“ ist somit mehr als ein einfaches Kunstwerk; Es ist eine tiefe Reflexion über die Empfindungen und Emotionen, die wir erleben. Die Interaktion zwischen Textil und Farbe suggeriert Flüssigkeit und Bewegung und repräsentiert möglicherweise die inneren Stürme, die jeder Mensch erlebt. Die Verwendung leuchtender Farben und unterschiedlicher Texturen weckt vergängliche Erinnerungen, eine Vorstellung von Träumen, in denen Realität und Fantasie nebeneinander existieren. Der abstrakte Charakter des Stücks lässt Raum für vielfältige Interpretationen und bietet dem Betrachter die Freiheit, sein ganz persönliches Verständnis des Werkes zu spüren und zu entdecken. Als wesentliches Mitglied der informellen Kunst gelingt es Schifano zu veranschaulichen, wie Kunst Barrieren überwinden und universelle Emotionen ansprechen kann, indem sie die Leinwand in einen Spiegel unserer eigenen Psyche verwandelt.

Über den Künstler

Mario Schifano

Mario Schifano

Zertifizierter Künstler

20

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Anhänger

Ansichten

Mario Schifano wurde am 20. September 1934 in Khoms, Libyen, geboren und wuchs in Italien auf, wo er seinen künstlerischen Sinn entwickelte. Schifano gilt als einer der berühmtesten Künstler der italienischen Postmoderne, der die Pop-Art-Bewegung und Elemente des Neuen Realismus vereint. In den späten 1950er und frühen 1960er Jahren wurde er ein einflussreiches Mitglied der Scuola romana, einer Künstlergruppe, zu der namhafte Persönlichkeiten wie Franco Angeli und Tano Festa gehörten. Sein Exhibitionismus und sein turbulenter, von Drogenabhängigkeit geprägter Lebensstil brachten ihm den Spitznamen „maledetto“ („verflucht“ auf Französisch) ein. Zu...

Rezensionen und Diskussionen

Kritische Diskussion

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127 Bewertungen
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Emotionale Wirkung
4.9
Zusammensetzung
4.8
Originalität
4.9
Technisch
4.7

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