
Falle (Falle)
Neo Rauch
„Falle“ von Neo Rauch aus dem Jahr 2001 ist ein fesselndes Werk der Bewegung des Sozialen Realismus. Dieses figurative Gemälde erforscht Themen der Illusion und der sozialen Vernetzung anhand einer faszinierenden Komposition voller Geheimnisse.
Cette œuvre est actuellement protégée par le droit d'auteur et n'est pas disponible à la vente. Elle est présentée uniquement à des fins éducatives et culturelles.
Über die Arbeit
Description
„Falle (Trap)“ ist ein ikonisches Werk, das den Betrachter in ein Universum eintauchen lässt, das reich an Symbolik und visuellem Geschichtenerzählen ist. Neo Rauch kombiniert mit seiner Meisterschaft im Figurativen Elemente des Sozialrealismus und des Surrealismus zu einer rätselhaften Szene, in der menschliche Figuren, oft mit maskierten Gesichtern, in einem Wasserraum gefangen zu sein scheinen. Blautöne, die an Wasser erinnern, schaffen eine Atmosphäre von Tiefe und Geheimnis und verstärken das Gefühl der Entfremdung. Die in statischen Haltungen eingefrorenen Charaktere werfen Fragen zu ihrer Beziehung zu dieser Wasserumgebung auf. Kleinste Details und kompositorische Elemente wie Reflexionen und Schatten verleihen dem Werk eine taktile Dimension. Die angedeuteten Interaktionen zwischen diesen Figuren, die auf rätselhafte Weise durch eine aquatische Umgebung verbunden sind, laden zum Nachdenken über die menschliche Verfassung, Freiheit und soziale Zwänge ein. Mit dieser Kreation hinterfragt Rauch die Dynamik von Macht und menschlichen Beziehungen und behält dabei einen visuell auffälligen Ansatz bei.
Contexte
Caractéristiques
- Titel: Falle (Falle)
- Künstler: Neo Rauch
- Datum: 2001
- Stil: Sozialer Realismus
- Genre: figurativ
- Abmessungen: Nicht angegeben
- Tags: ['Wasser']
- Copyright: Neo Rauch
Interprétation
Über den Künstler

Neo Rauch
Zertifizierter Künstler
29
Funktioniert
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Ansichten
Neo Rauch wurde am 18. April 1960 in Leipzig, Deutsche Demokratische Republik (DDR), geboren. Seine Kindheit war von Tragödien geprägt, als er im Alter von nur wenigen Wochen seine Eltern bei einem Eisenbahnunfall verlor. Aufgewachsen bei seinen Großeltern mütterlicherseits in Aschersleben, entwickelte er schon früh ein Interesse für Kunst. Nach Abschluss seines Gymnasiums am Thomas-Müntzer-Gymnasium (heute Stephaneum-Gymnasium) schrieb er sich an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ein, wo er von 1981 bis 1986 bei Arno Rink studierte. Seine Ausbildung setzte er bis 1990 als Meisterschüler bei Bernhard Heisig...
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