
Fundgrube
Neo Rauch
„Fundgrube“, 2011 von Neo Rauch produziert, ist ein bahnbrechendes Werk im Stil des sozialen Realismus. Dieses figurative Gemälde hinterfragt die Komplexität des menschlichen Daseins durch reichhaltige und eindrucksvolle Bilder.
Cette œuvre est actuellement protégée par le droit d'auteur et n'est pas disponible à la vente. Elle est présentée uniquement à des fins éducatives et culturelles.
Über die Arbeit
Description
In der Arbeit „Fundgrube“ stellt Neo Rauch eine Landschaft dar, die reich an Symbolen und Doppeldeutigkeiten ist. Die Szene zeigt eine Vielzahl menschlicher Figuren, oft in seltsamen Haltungen und in einem beängstigenden Kontext, die Traum- oder Albtraumatmosphären hervorrufen. Die Charaktere von spürbarer Vitalität sind heterogen gekleidet, repräsentieren unterschiedliche soziale Schichten und suggerieren eine komplexe Erzählung. Das Gemälde verwendet eine Palette erdiger Farben, tiefer Schatten und heller Lichter, was das Werk sowohl einladend als auch verstörend macht. Neo Rauch spielt mit den Kontrasten zwischen Realität und Imagination; Seine Figuren scheinen sich in einer Welt zu entwickeln, die zwischen Vertrautem und Fremdem oszilliert und den Betrachter zu einer Reflexion über soziale Interaktionen und Entfremdung einlädt. Dieses Nebeneinander von Menschlichkeit und Absurdität erzeugt eine spürbare Spannung, bei der jedes Element der Komposition Teil einer größeren Erzählung ist, die oft mit der menschlichen Verfassung und alltäglichen Kämpfen verbunden ist.
Contexte
Caractéristiques
- Titel: Fundgrube
- Künstler: Neo Rauch
- Datum: 2011
- Stil: Sozialer Realismus
- Genre: Figurativ
- Abmessungen: Nicht angegeben
- Urheberrecht: Neo Rauch
Interprétation
Über den Künstler

Neo Rauch
Zertifizierter Künstler
29
Funktioniert
Anhänger
Ansichten
Neo Rauch wurde am 18. April 1960 in Leipzig, Deutsche Demokratische Republik (DDR), geboren. Seine Kindheit war von Tragödien geprägt, als er im Alter von nur wenigen Wochen seine Eltern bei einem Eisenbahnunfall verlor. Aufgewachsen bei seinen Großeltern mütterlicherseits in Aschersleben, entwickelte er schon früh ein Interesse für Kunst. Nach Abschluss seines Gymnasiums am Thomas-Müntzer-Gymnasium (heute Stephaneum-Gymnasium) schrieb er sich an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ein, wo er von 1981 bis 1986 bei Arno Rink studierte. Seine Ausbildung setzte er bis 1990 als Meisterschüler bei Bernhard Heisig...
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