
HÜTER DER NACHT
Neo Rauch
„HÜTER DER NACHT“, produziert von Neo Rauch im Jahr 2014, ist ein fesselndes Werk, das sich mit den Themen Dualität und Imagination auseinandersetzt, Teil der Bewegung des sozialen Realismus mit einem figurativen Ansatz.
Cette œuvre est actuellement protégée par le droit d'auteur et n'est pas disponible à la vente. Elle est présentée uniquement à des fins éducatives et culturelles.
Über die Arbeit
Description
In „HÜTER DER NACHT“ erschafft Neo Rauch ein traumhaftes Universum, in dem die Nacht sowohl zur Landschaft als auch zum Charakter wird. Das Werk zeigt eine Gruppe schwebender menschlicher Figuren, umgeben von symbolischen Elementen, die Kontraste zwischen Licht und Dunkelheit darstellen. Dunkle Farben dominieren, es treten aber auch helle und lebendige Akzente hervor, die den visuellen Effekt verstärken. Die Figuren mit ihren verzerrten Gesichtszügen und Körperhaltungen rufen eine Art desynchronisierten Tanz hervor, als wären sie Opfer einer inneren Suche oder einer existenziellen Reflexion. Die Auswahl der vorhandenen Elemente, wie Pflanzensilhouetten und abstrakte Formen, lädt den Betrachter ein, die Interaktionen zwischen den Figuren und ihrer nächtlichen Umgebung zu interpretieren. Der Mangel an erzählerischer Klarheit macht das Werk faszinierend und fesselnd und ermöglicht es dem Publikum, in seine eigenen Gedanken und Gefühle einzutauchen und gleichzeitig die Natur der Realität und Träume zu hinterfragen. Mit diesem Stück stellt Rauch einen kraftvollen Dialog über menschliche Kämpfe und die Geheimnisse dar, die die Existenz umgeben.
Contexte
Caractéristiques
- Titel: HÜTER DER NACHT
- Künstler: Neo Rauch
- Datum: 2014
- Stil: Sozialer Realismus
- Genre: Figurativ
- Abmessungen: Nicht angegeben
- Urheberrecht: Neo Rauch
Interprétation
Über den Künstler

Neo Rauch
Zertifizierter Künstler
29
Funktioniert
Anhänger
Ansichten
Neo Rauch wurde am 18. April 1960 in Leipzig, Deutsche Demokratische Republik (DDR), geboren. Seine Kindheit war von Tragödien geprägt, als er im Alter von nur wenigen Wochen seine Eltern bei einem Eisenbahnunfall verlor. Aufgewachsen bei seinen Großeltern mütterlicherseits in Aschersleben, entwickelte er schon früh ein Interesse für Kunst. Nach Abschluss seines Gymnasiums am Thomas-Müntzer-Gymnasium (heute Stephaneum-Gymnasium) schrieb er sich an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ein, wo er von 1981 bis 1986 bei Arno Rink studierte. Seine Ausbildung setzte er bis 1990 als Meisterschüler bei Bernhard Heisig...
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