Miserabel
Pauline Boty
„Bum“, 1966 von Pauline Boty geschaffen, ist ein kühnes Werk der feministischen Kunstbewegung, das die Essenz weiblicher Körperschönheit durch provokante Perspektiven einfängt.
Cette œuvre est actuellement protégée par le droit d'auteur et n'est pas disponible à la vente. Elle est présentée uniquement à des fins éducatives et culturelles.
Über die Arbeit
Description
Dieses beeindruckende Werk präsentiert eine stilisierte und lebendige Darstellung der weiblichen Figur und hebt die Kurven und Formen des Körpers durch eine lebendige Farbpalette hervor. Pauline Boty betont mit grafischen Elementen sinnliche Aspekte und kontextualisiert sie gleichzeitig in den sozialen Bewegungen ihrer Zeit. Die visuellen Elemente können an Motive der Popkultur erinnern und bieten einen interessanten Kontrast zwischen der Sinnlichkeit des Themas und dem modernen Stil der 60er Jahre. Diese Mischung aus ikonischen Stilen verstärkt die Wirkung des Werks und schafft einen Dialog zwischen Tradition und Moderne. Im Mittelpunkt von „Bum“ steht die Kühnheit und Ermächtigung des Körpers der Frau als Objekt der Begierde. Der bewusste Einsatz von Unterwäsche und Oberschenkelvergrößerungen ruft eine gewisse Provokation hervor und regt den Betrachter zum Nachdenken über die gesellschaftlichen Normen rund um den weiblichen Körper an. Dieses Stück veranschaulicht gekonnt die Themen freie Sexualität und den aufkommenden feministischen Diskurs und macht „Bum“ zu einem wesentlichen Werk der feministischen Kunstbewegung, das eine Debatte über die Darstellung des weiblichen Körpers anregt.
Contexte
Caractéristiques
- Titel: Penner
- Künstlerin: Pauline Boty
- Datum: 1966
- Stil: Feministische Kunst
- Geschlecht: nackt
- Abmessungen: Nicht angegeben
- Tags: ['Unterwäsche', 'Oberschenkel']
- Urheberrecht: Pauline Boty
Interprétation
Über den Künstler
Pauline Boty
Zertifizierter Künstler
13
Funktioniert
Anhänger
Ansichten
Pauline Veronica Boty wurde am 6. März 1938 in Carshalton, Surrey, in eine katholische Mittelklassefamilie geboren. Sie war das jüngste von vier Kindern und wuchs mit drei älteren Brüdern auf, was ihre persönliche und künstlerische Entwicklung stark beeinflusste. Ihr Vater vertrat eine konservative Sicht auf die Rolle der Frau, aber ihre Mutter, selbst eine frustrierte Künstlerin, bestärkte Paulines Wunsch, eine künstlerische Karriere einzuschlagen. Trotz des Widerstands ihres Vaters gewann Boty ein Stipendium an der Wimbledon Art School, wo sie von 1954 bis 1958 studierte. Anschließend besuchte sie zwischen 1958 und...
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