
Seltsames und lächerliches Leben des Vaters
Sergueï Paradjanov
„Seltsames und lächerliches Leben des Vaters“, 1984 von Sergei Paradjanov geschaffen, ist ein symbolträchtiges Werk der Pop-Art, das Symbolik mit der Lebendigkeit der Pop-Art verbindet. Dieses faszinierende Gemälde spielt mit Möbelelementen, um tiefgründige und extravagante Themen hervorzurufen.
Cette œuvre est actuellement protégée par le droit d'auteur et n'est pas disponible à la vente. Elle est présentée uniquement à des fins éducatives et culturelles.
Über die Arbeit
Description
Dieses Werk ist eine Explosion von Farben und Formen, die den Betrachter mit ihrer Kühnheit und Kreativität herausfordert. Paradjanov kombiniert Elemente der Pop Art mit symbolischer Struktur und nutzt Möbel als Metapher, um familiäre Beziehungen und zwischenmenschliche Dynamiken zu erforschen. Möbel, die oft als alltägliche Objekte gelten, werden theatralisch präsentiert und sind mit zusätzlichen Bedeutungen aufgeladen. Jedes Möbelstück zeigt lebendige Muster und leuchtende Farben, die von den Freuden, Sorgen und Absurditäten des Alltags sprechen. Obwohl die zusammengestellten Elemente dem Alltäglichen ähneln, spiegeln sie ein reiches und turbulentes Innenleben wider und offenbaren die Widersprüche und Komplexitäten der Beziehungen zwischen einem Vater und seinen Kindern. Dieses sowohl verspielte als auch meditative Gemälde lädt zum Nachdenken über den Begriff der Familie und das Gewicht der Rollen ein, die wir darin spielen.
Contexte
Caractéristiques
- Titel: Seltsames und lächerliches Leben des Vaters
- Künstler: Sergei Parajanov
- Datum: 1984
- Stil: Pop-Art
- Genre: Symbolische Malerei
- Abmessungen: 65 x 53 cm
- Schlagworte: Möbel
- Urheberrecht: Sergei Parajanov
Interprétation
Über den Künstler

Sergueï Paradjanov
Zertifizierter Künstler
16
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Ansichten
Sergei Parajanov, geboren am 9. Januar 1924 in Tiflis, Sowjetgeorgien, war ein sowjetischer Regisseur, Drehbuchautor und bildender Künstler armenischer Herkunft, der als einer der größten Filmemacher in der Geschichte des Kinos gilt. Er verlor schon in jungen Jahren seinen Vater, einen Antiquitätenhändler, was dazu führte, dass er ein tiefes Interesse an Kunst und Kultur entwickelte. Nach seinem Studium am VGIK, dem Staatlichen Institut für Kinematographie in Moskau, wo er von Meistern wie Alexander Dovzhenko ausgebildet wurde, begann Paradjanov seine Filmkarriere in den 1950er Jahren. Seine frühen Filme waren relativ traditionell,...
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