
Los Papagayos
Beatriz González
„Los papagayos“, ein emblematisches Werk von Beatriz González aus dem Jahr 1986, ist Teil der Pop-Art-Bewegung. Sein dynamischer und farbenfroher figurativer Stil feiert die Populärkultur und bietet gleichzeitig eine kritische Reflexion der Gesellschaft.
Cette œuvre est actuellement protégée par le droit d'auteur et n'est pas disponible à la vente. Elle est présentée uniquement à des fins éducatives et culturelles.
Über die Arbeit
Description
„Los papagayos“ ist ein lebendiges und ausdrucksstarkes Werk, das sich durch den kühnen Einsatz von Farben und Formen auszeichnet. Beatriz González, Teil der Pop-Art-Bewegung, integriert Elemente der Populärkultur in ihre Arbeit und schafft so eine Komposition, die sofort ins Auge fällt. Auf der Leinwand dominieren kräftige Rot-, Gelb- und Grüntöne, die eine festliche und fröhliche Atmosphäre hervorrufen. Die stilisierten Figuren, die Papageien darstellen, werden mit vereinfachten Merkmalen dargestellt, die sie sofort erkennbar, aber auch karikierend machen. Diese bezaubernden Vögel, umgeben von grafischen Mustern, scheinen sich fast zu bewegen und verleihen dem Werk Dynamik. Obwohl dieser figurative Stil offensichtlich ist, verbirgt er dennoch eine zugrunde liegende Gesellschaftskritik, die den Betrachter zum Nachdenken über die menschliche Verfassung und die heutige Gesellschaft anregt. Die Kombination aus spielerischer Kunstfertigkeit und tiefergehenden Anspielungen ist ein Beweis für González‘ Fähigkeit, Ästhetik und Botschaft zu verbinden.
Contexte
Caractéristiques
- Titel: Los papagayos
- Künstler: Beatriz González
- Datum: 1986
- Stil: Pop-Art
- Genre: Figurativ
- Abmessungen: Nicht angegeben
- Urheberrecht: Beatriz González
Interprétation
Über den Künstler

Beatriz González
Zertifizierter Künstler
19
Funktioniert
Anhänger
Ansichten
Beatriz González wurde am 16. November 1932 in Bucaramanga, Kolumbien, in eine Familie aus einfachen Verhältnissen geboren. Sie ist die jüngste Tochter von Valentin González Rangel und Clementina Aranda Mantilla. Seine Kindheit fand in einem Umfeld großer sozialer und politischer Unruhen statt, einer Zeit, die als „La Violencia“ bekannt ist und einen tiefgreifenden Einfluss auf seine Wahrnehmung der kolumbianischen Gesellschaft und damit auch auf seine Kunst hatte. 1956 reiste sie zum ersten Mal nach Europa, eine prägende Erfahrung. Obwohl sie zunächst ein Architekturstudium an der Universität der Anden begann, wandte...
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