Zócalo Del Duelo: Duelo Con Celular
Beatriz González
„Zócalo Del Duelo: Duelo Con Celular“, produziert von Beatriz González im Jahr 2018, ist ein lebendiges Werk im Pop-Art-Stil, das Themen der Tragödie und des Alltags durch ein farbenfrohes und figuratives Prisma thematisiert.
Cette œuvre est actuellement protégée par le droit d'auteur et n'est pas disponible à la vente. Elle est présentée uniquement à des fins éducatives et culturelles.
Über die Arbeit
Description
Dieses beeindruckende Werk, „Zócalo Del Duelo: Duelo Con Celular“, kombiniert eine lebendige Pop-Ästhetik mit starken emotionalen Themen und schafft so eine kraftvolle Gegenüberstellung von Leben und Tod. Beatriz González verwendet leuchtende Farben und einen grafisch geradlinigen Stil, der für die Pop Art sinnbildlich ist, um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu erregen und gleichzeitig so tiefgreifende Themen wie Trauer und Erinnerung anzusprechen. Die Hauptszene zeigt menschliche Figuren mit verlustvollen Gesichtsausdrücken, die sich in einer ebenso berührenden wie unkonventionellen Dynamik kreuzen, als würden sie sich in einem stillen Duell liefern, bewaffnet nicht mit Säbeln, sondern mit ihren Smartphones. Dies unterstreicht die Ironie unserer Zeit, in der Trauer und Traurigkeit oft über soziale Medien geteilt und vermittelt werden. Die Elemente des visuellen Dialogs und der ineinandergreifenden zeitgenössischen Motive stellen den Betrachter die Frage, wie wir unsere Emotionen in das Gefüge des Alltags einbinden, während die Welt um uns herum immer schneller wird. Die Komposition schafft einen Raum für persönliche Reflexion darüber, wie wir als moderne Gesellschaften mit Tod und Sterben im digitalen Zeitalter umgehen.
Contexte
Caractéristiques
- Titel: Zócalo Del Duelo: Duelo Con Celular
- Künstler: Beatriz González
- Datum: 2018
- Stil: Pop-Art
- Genre: Figurativ
- Abmessungen: Nicht angegeben
- Urheberrecht: Beatriz González
Interprétation
Über den Künstler
Beatriz González
Zertifizierter Künstler
19
Funktioniert
Anhänger
Ansichten
Beatriz González wurde am 16. November 1932 in Bucaramanga, Kolumbien, in eine Familie aus einfachen Verhältnissen geboren. Sie ist die jüngste Tochter von Valentin González Rangel und Clementina Aranda Mantilla. Seine Kindheit fand in einem Umfeld großer sozialer und politischer Unruhen statt, einer Zeit, die als „La Violencia“ bekannt ist und einen tiefgreifenden Einfluss auf seine Wahrnehmung der kolumbianischen Gesellschaft und damit auch auf seine Kunst hatte. 1956 reiste sie zum ersten Mal nach Europa, eine prägende Erfahrung. Obwohl sie zunächst ein Architekturstudium an der Universität der Anden begann, wandte...
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